Patrik Etschmayer
# GLP
Über mich
Ich bin Familienvater, Kleinunternehmer und Radfahrer, sowohl auf als auch abseits der Strassen. Mein Engagement in der GLP als Parteimitglied begründet sich darin, dass in dieser Partei wenig ideologischer Ballast vorhanden ist, der verhindert, Tatsachen als solche zu akzeptieren. So sind Naturschutz und Unternehmertum nicht ein Widerspruch sondern am Ende Dinge, die in einer Gesellschaft, die Zukunft haben will, in vernünftigen - und dies heisst auf der bestmöglich wissenschaftlich ergründeten Realität basierend - Gesetzen geregelt werden sollen. Dass es auch innerhalb der Partei unterschiedliche Ansichten gibt ist klar und erwünscht: Nur durch Diskurs kann man auch lernen.
Meine Engagements
Mitglied Elternrat St. Georgen, Unterstützung Wahlkampfteam GLP,
Partei
GLP
Beruf
Selbständiger Kleinunternehmer
Drei Eigenschaften, die mich charakterisieren
8 Fragen an Patrik Etschmayer
Welches ist Ihr Lieblingsort in der Gemeinde?
Was sind Ihre drei politischen Schwerpunkte?
Vernünftige Wohnungspolitik für erschwinglichen Wohnraum. Privater und Genossenschaftlicher Wohnungsbau sollen nebeneinander existieren.
Die Begrünung der Stadt im Sinne des Projektes Grünes Gallustal. Manche Wünsche lassen sich sicher nicht verwirklichen, andere sind überfällig.
Eine Verkehrspolitik, die nicht nur die Strassenbenutzer als Stakeholder betrachtet, sondern auch die Bewohner der belasteten Strassen.
Wie bewerten Sie die aktuelle Gemeindeführung?
Die Stadt kämpft mit Zentrumslasten, die vom Kanton nur mangelhaft entgolten werden. Eine schwere Situation für jede Regierung.
Was war Ihr prägendster/emotionalster Moment in der Gemeinde?
St. Gallen ist für mich keine Stadt der grossen Emotionen, sondern von einer konstanten, leisen Liebenswürdigkeit.
Wenn Sie CHF 100´000 Gemeindegelder zur freien Verfügung hätten, würden Sie...?
Ich würde dem Waldedggtrail einen finanziellen Boost verpassen.
Wofür würden Sie 10 Stunden ehrenamtliche Arbeit einsetzen?
Entweder mal wieder Fronarbeit am Waldeggtrail oder Schulklassen auf Velotouren begleiten und coachen.
Wo sehen Sie Ihre Gemeinde im Jahr 2030?
Hoffentlich grüner und nachhaltiger. Mit weniger Verkehrschaos, mehr leistbarem Wohnraum und vielen Startups.