ALPS Alpines Museum der Schweiz, Helvetiaplatz 4, 3005 Bern
Erwachsene: CHF 18.00
Lernende/Studierende: CHF 12.00
Jugendliche (zwischen 12. und 16. Geburtstag): CHF 6.00
Kinder (bis zum 12. Geburtstag): gratis
Lernende/Studierende: CHF 12.00
Jugendliche (zwischen 12. und 16. Geburtstag): CHF 6.00
Kinder (bis zum 12. Geburtstag): gratis
Reparieren statt wegwerfen – wie gelingt nachhaltiger Bergsport zwischen Konsum, Sicherheit und Materialpflege?
Bergsport ist im Trend. Ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen ist dringend nötig und nimmt ebenso die Hersteller wie die KonsumentInnen in die Pflicht. Durch die Pflege und das Reparieren bis zum Recyclen oder Umnützen des eigenen Materials können wir alle einen Beitrag gegen die wachsenden Abfallberge leisten – denn Gebrauchsgegenstände gehen auch am Berg irgendwann kaputt.
In der Sammlung des Alpinen Museum wimmelt es von reparierten, geflickten, gestopften und gespleissten Objekten. Es wimmelt von Gegenständen, die Gebrauchsspuren tragen. Doch meist fehlen die Geschichten dazu. Was geschah, bevor Loretans Expeditionshose einen grossen Flick erhielt? Weshalb durften die unterwegs angefertigten Einwegschuhe aus Stoff keine Spuren im Schnee hinterlassen? Welches Ereignis erforderte das Spleissen des Hanfseils?
Mit dem «Fundbüro für Erinnerungen №3: Repair» durchforstet das Alpinen Museum die Sammlung nach geflickten und reparierten, mehrmachgenutzten und gewarteten Objekten und den dazugehörenden Geschichten über Pflegerituale, kreative Reparaturen, Missgeschicke und Notfälle am Berg. Das Publikum wird nach den eigenen Livehacks gefragt, dem Wissen über Materialpflege und bietet eine lustvolle Diskussion über Nachhaltigkeit, Konsum und Sicherheit im Bergsport.
In der Sammlung des Alpinen Museum wimmelt es von reparierten, geflickten, gestopften und gespleissten Objekten. Es wimmelt von Gegenständen, die Gebrauchsspuren tragen. Doch meist fehlen die Geschichten dazu. Was geschah, bevor Loretans Expeditionshose einen grossen Flick erhielt? Weshalb durften die unterwegs angefertigten Einwegschuhe aus Stoff keine Spuren im Schnee hinterlassen? Welches Ereignis erforderte das Spleissen des Hanfseils?
Mit dem «Fundbüro für Erinnerungen №3: Repair» durchforstet das Alpinen Museum die Sammlung nach geflickten und reparierten, mehrmachgenutzten und gewarteten Objekten und den dazugehörenden Geschichten über Pflegerituale, kreative Reparaturen, Missgeschicke und Notfälle am Berg. Das Publikum wird nach den eigenen Livehacks gefragt, dem Wissen über Materialpflege und bietet eine lustvolle Diskussion über Nachhaltigkeit, Konsum und Sicherheit im Bergsport.
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