Podium Düdingen, Bahnhofstrasse 10, 3186 Düdingen
Figaro und Susanna wollen heiraten. Doch das verliebte Paar hat die Rechnung ohne den eifersüchtigen Graf Almaviva, den rachsüchtigen Doktor Bartolo und die manipulative Marcellina gemacht. Ein verworrenes Intrigenspiel nimmt seinen Lauf, und bald weiss niemand mehr, wo oben und unten ist. Im Namen der Liebe schickt Mozart seine Figuren in einen Irrgarten der Gefühle und lässt uns durch seine berührenden Melodien tief in deren Herzen horchen.
Es war ein Glücksfall der Operngeschichte, dass W. A. Mozart mit Lorenzo Da Ponte in Wien zusammentraf. Die in kürzester Zeit entstandenen Meisterwerke «Le nozze di Figaro», «Don Giovanni» und «Così fan tutte» trieben die musikdramatischen Möglichkeiten der Gattung Oper geradezu experimentell voran. Kein Theater mit Musik, sondern ein Theater durch Musik.
Dass Beaumarchais’ obrigkeitskritische Komödie einiges an politischer Sprengkraft zu bieten hatte, beweisen die Reaktionen der Zensurbehörden landauf landab. Das Stück wurde sofort von allen Spielplänen verbannt. Glücklicherweise konnten Mozart und sein kongenialer Librettist den österreichischen Kaiser Joseph II. davon überzeugen, das Werk als Oper auf die Bühne zu bringen.
Es war ein Glücksfall der Operngeschichte, dass W. A. Mozart mit Lorenzo Da Ponte in Wien zusammentraf. Die in kürzester Zeit entstandenen Meisterwerke «Le nozze di Figaro», «Don Giovanni» und «Così fan tutte» trieben die musikdramatischen Möglichkeiten der Gattung Oper geradezu experimentell voran. Kein Theater mit Musik, sondern ein Theater durch Musik.
Dass Beaumarchais’ obrigkeitskritische Komödie einiges an politischer Sprengkraft zu bieten hatte, beweisen die Reaktionen der Zensurbehörden landauf landab. Das Stück wurde sofort von allen Spielplänen verbannt. Glücklicherweise konnten Mozart und sein kongenialer Librettist den österreichischen Kaiser Joseph II. davon überzeugen, das Werk als Oper auf die Bühne zu bringen.
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