Lilienberg, Blauortstrasse 10, 8272 Ermatingen
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Martin Dahinden, früherer Schweizer Botschafter in Washington, spricht über die Ausgangslage vor den US-Präsidentschaftswahlen sowie über mögliche Auswirkungen auf Europa und auf die Schweiz.
Am Dienstag, 5. November 2024, finden in den USA Wahlen statt. Gewählt wird einerseits ein neuer Präsident, andererseits auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des Senats. Zudem kommt es in elf Bundesstaaten zu Gouverneurswahlen.
Von grösstem Interesse ist natürlich, wer die 60. Präsidentschaftswahl in der US-Geschichte für sich entscheiden wird, Donald Trump oder Kamala Harris. Von dieser Entscheidung hängt sehr vieles ab, nicht nur in den USA, sondern auf dem ganzen Globus, verfügt doch der Präsident der wirtschaftlich und militärisch nach wie vor stärksten Nation der Welt über eine sehr grosse Machtfülle.
Namentlich für die Europäer dürfte der Wahlausgang sehr wichtig sein. Wir möchten uns mit Martin Dahinden (Bild), dem ehemaligen Spitzendiplomaten und Botschafter der Schweiz in den USA, über die politische Lage in den USA und die Besonderheiten des amerikanischen Wahlsystems unterhalten. Wir werden ihn auch über die politische Ausgangslage einen knappen Monat vor dem Urnengang befragen, sowie über die möglichen Auswirkungen auf Europa und namentlich auf die Schweiz. Zur Sprache kommen werden auch die Rolle des Kongresses im politischen Gefüge der USA sowie das System der Gewaltenteilung (check and balances) und seiner Zukunft.
Moderiert wird das Lilienberg-Gespräch von Christoph Vollenweider.
Von grösstem Interesse ist natürlich, wer die 60. Präsidentschaftswahl in der US-Geschichte für sich entscheiden wird, Donald Trump oder Kamala Harris. Von dieser Entscheidung hängt sehr vieles ab, nicht nur in den USA, sondern auf dem ganzen Globus, verfügt doch der Präsident der wirtschaftlich und militärisch nach wie vor stärksten Nation der Welt über eine sehr grosse Machtfülle.
Namentlich für die Europäer dürfte der Wahlausgang sehr wichtig sein. Wir möchten uns mit Martin Dahinden (Bild), dem ehemaligen Spitzendiplomaten und Botschafter der Schweiz in den USA, über die politische Lage in den USA und die Besonderheiten des amerikanischen Wahlsystems unterhalten. Wir werden ihn auch über die politische Ausgangslage einen knappen Monat vor dem Urnengang befragen, sowie über die möglichen Auswirkungen auf Europa und namentlich auf die Schweiz. Zur Sprache kommen werden auch die Rolle des Kongresses im politischen Gefüge der USA sowie das System der Gewaltenteilung (check and balances) und seiner Zukunft.
Moderiert wird das Lilienberg-Gespräch von Christoph Vollenweider.
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