15.11.2024 20:00 - 21:30
Théâtre du Dé, Rue Principale 39, 1902 Evionnaz
30 Franken.
Théâtre du Dé
Regie: Céline Goormaghtigh
Spiel und Choreografie: Séverine Zufferey
Choreografie-Assistent: Nicolas Turicchia
Klangkulisse: Pierre Guéguen
Lichtgestaltung: Romain Cottier
Grafik und Requisite: Séverine Zufferey
Verwaltung: Marcel Saur
Produktion: Cie Arquidam
Eine verkannte Schauspielerin lädt sich selbst zu einem Vorsprechen ein, um ihre letzte Chance zu nutzen...
In einem Kontext, in dem Frauen ihre Stimme erheben, steht die Schauspielerin zu ihren 50ern. Sie hinterfragt diese Realität in einem Milieu, in dem man jung bleiben und verführen muss.
Der Text von Guy Chevalley geht mit Subtilität und Humor vor, die feine Ironie macht Platz für die Intensität der Emotionen. In zehn Sequenzen ziehen dann drei lebensechte Regisseure vorbei, Maurice Béjart, Miss Longeole, Isabelle Huppert, Cyrano de Bergerac, Marat assassiné, Blanche Gardin und eine deutsche Choreographin mit Badewanne.
In diesem Stück mit sehr persönlichen Grundlagen bringt Séverine Zufferey die ganze Palette ihres Talents zum Ausdruck.
Ein trommelfellgeführtes Solo, das gleichzeitig wie eine Liebeserklärung an das Theater und ein echter Schrei aus dem Herzen klingt.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Spiel und Choreografie: Séverine Zufferey
Choreografie-Assistent: Nicolas Turicchia
Klangkulisse: Pierre Guéguen
Lichtgestaltung: Romain Cottier
Grafik und Requisite: Séverine Zufferey
Verwaltung: Marcel Saur
Produktion: Cie Arquidam
Eine verkannte Schauspielerin lädt sich selbst zu einem Vorsprechen ein, um ihre letzte Chance zu nutzen...
In einem Kontext, in dem Frauen ihre Stimme erheben, steht die Schauspielerin zu ihren 50ern. Sie hinterfragt diese Realität in einem Milieu, in dem man jung bleiben und verführen muss.
Der Text von Guy Chevalley geht mit Subtilität und Humor vor, die feine Ironie macht Platz für die Intensität der Emotionen. In zehn Sequenzen ziehen dann drei lebensechte Regisseure vorbei, Maurice Béjart, Miss Longeole, Isabelle Huppert, Cyrano de Bergerac, Marat assassiné, Blanche Gardin und eine deutsche Choreographin mit Badewanne.
In diesem Stück mit sehr persönlichen Grundlagen bringt Séverine Zufferey die ganze Palette ihres Talents zum Ausdruck.
Ein trommelfellgeführtes Solo, das gleichzeitig wie eine Liebeserklärung an das Theater und ein echter Schrei aus dem Herzen klingt.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.