11.04.2025 20:00 - 21:00
Théâtre du Dé, Rue Principale 39, 1902 Evionnaz
30 Franken.
Théâtre du Dé
Stimme und Gitarre: Denis Alber
Trompete und Elektro: Yannick Barman
Wein und Korkenzieher: Marie Linder
Ton: Bernard Amaudruz
Licht: Loclight
"Sum siccus", der lateinische Name für ein schelmisches "Ich habe Durst", ist die Odyssee des Sängers Denis Alber durch die Welt des Weins. Als Echo auf die sonnige Schweiz liefert er Gedichte aus dem 19. Jahrhundert in Melodien, Baudelaire und andere Verlaine.
Mit der Elektrotrompete des virtuosen Musikers Yannick Barman erkunden sie die freudetrunkenen, melancholischen und verrückten Nuancen, die der Wein mit einer Fusion aus Stimme, gesättigter Gitarre und Blechbläsern inspiriert.
Bei dieser zweiten Ernte werden die beiden Musiker auf der Bühne von der bewundernswerten Weinexpertin Marie Linder unterstützt, die unsere Geschmacksnerven zum Zittern bringt, indem sie auf ihre ganz eigene, zarte Weise die Palette der Aromen und Geschmäcker poetisiert, die man in den besten Flaschen wiederfindet.
"Sum siccus"? Ein komplizenhaftes Trio, das die Frucht des Weinbergs in Kunst verwandelt.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Trompete und Elektro: Yannick Barman
Wein und Korkenzieher: Marie Linder
Ton: Bernard Amaudruz
Licht: Loclight
"Sum siccus", der lateinische Name für ein schelmisches "Ich habe Durst", ist die Odyssee des Sängers Denis Alber durch die Welt des Weins. Als Echo auf die sonnige Schweiz liefert er Gedichte aus dem 19. Jahrhundert in Melodien, Baudelaire und andere Verlaine.
Mit der Elektrotrompete des virtuosen Musikers Yannick Barman erkunden sie die freudetrunkenen, melancholischen und verrückten Nuancen, die der Wein mit einer Fusion aus Stimme, gesättigter Gitarre und Blechbläsern inspiriert.
Bei dieser zweiten Ernte werden die beiden Musiker auf der Bühne von der bewundernswerten Weinexpertin Marie Linder unterstützt, die unsere Geschmacksnerven zum Zittern bringt, indem sie auf ihre ganz eigene, zarte Weise die Palette der Aromen und Geschmäcker poetisiert, die man in den besten Flaschen wiederfindet.
"Sum siccus"? Ein komplizenhaftes Trio, das die Frucht des Weinbergs in Kunst verwandelt.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.