ref. Kirche Tal Herrliberg, Kirchenrank 1, 8704 Herrliberg
Kategorie 1: CHF 70.00
Kategorie 2: CHF 40.00 / Studenten und Schüler CHF 20.00
Kategorie 2: CHF 40.00 / Studenten und Schüler CHF 20.00
Die jungen Berufsmusiker der Zürcher Kammerphilharmonie unter der Leitung von Gastdirigent Georg Köhler spielen Werke von Beethoven und Mendelssohn sowie ein Juwel des Zürcher Musikers Fritz Stüssi.
Programm
Fritz Stüssi Suite en miniature G-Dur
Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur Op. 61
Felix Mendelssohn Sinfonie Nr. 3 a-Moll Op. 56 "Schottische"
Obwohl ganz in der Romantik verhaftet, kommt in den 5 Sätzen der Suite en miniature (komponiert ca. 1910) die kompositorische Meisterschaft von Fritz Stüssi in ganz eigener Sprache zur Geltung. Sie beeindruckt mit ihrem Ideenreichtum in Melodik, Rhythmik, Satz- und Formtechnik.
Das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven wurde am 23. Dezember 1806 uraufgeführt. Das Werk gilt als Prototyp seiner Gattung und hat ihre Entwicklung massgeblich beeinflusst; es wurde in den folgenden Jahrzehnten kaum aufgeführt, da es für die meisten Violinisten zu schwer war. Erst 1844, 17 Jahre nach Beethovens Tod, kam es zum Durchbruch und gehört seither zu den wichtigsten Werken der Konzertliteratur für Violine.
Die Sinfonie Nr. 3 von Felix Mendelssohn ist eine romantische Sinfonie in vier Sätzen. Sie wird meist die „Schottische Sinfonie“ genannt. Der 20-jährige Mendelssohn bereiste im Jahr 1829 die nördlichen Highlands Schottlands und die Hebriden. Die düstere Natur des Landes zog ihn unmittelbar an. Mendelssohn verarbeitete seine Eindrücke musikalisch in der 3. Sinfonie.
Ausführende
Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Georg Köhler
Solistin: Sara Dragan, Violine
Fritz Stüssi Suite en miniature G-Dur
Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur Op. 61
Felix Mendelssohn Sinfonie Nr. 3 a-Moll Op. 56 "Schottische"
Obwohl ganz in der Romantik verhaftet, kommt in den 5 Sätzen der Suite en miniature (komponiert ca. 1910) die kompositorische Meisterschaft von Fritz Stüssi in ganz eigener Sprache zur Geltung. Sie beeindruckt mit ihrem Ideenreichtum in Melodik, Rhythmik, Satz- und Formtechnik.
Das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven wurde am 23. Dezember 1806 uraufgeführt. Das Werk gilt als Prototyp seiner Gattung und hat ihre Entwicklung massgeblich beeinflusst; es wurde in den folgenden Jahrzehnten kaum aufgeführt, da es für die meisten Violinisten zu schwer war. Erst 1844, 17 Jahre nach Beethovens Tod, kam es zum Durchbruch und gehört seither zu den wichtigsten Werken der Konzertliteratur für Violine.
Die Sinfonie Nr. 3 von Felix Mendelssohn ist eine romantische Sinfonie in vier Sätzen. Sie wird meist die „Schottische Sinfonie“ genannt. Der 20-jährige Mendelssohn bereiste im Jahr 1829 die nördlichen Highlands Schottlands und die Hebriden. Die düstere Natur des Landes zog ihn unmittelbar an. Mendelssohn verarbeitete seine Eindrücke musikalisch in der 3. Sinfonie.
Ausführende
Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Georg Köhler
Solistin: Sara Dragan, Violine
Kontakt
TICKETINO AG