Weinlandgalerie, Schaffhauserstrasse 11, 8451 Kleinandelfingen
Zwei Kunstschaffende präsentieren ihre Kunstwerke
Die Kunstschaffenden sind an der Vernissage und Finissage anwesend.
KATHARINA CLORMANN-FIERZ
Was zählt ist Licht, Farbe, Atmosphäre.
Die Malweise von Katharina-Clormann-Fierz knüpft an eines der Schlüsselmomente an der Kunstgeschichte an, nämlich an die Zeit des Neoimpressionismus, als die Malerei sich von der akademischen Tradition löste, ihre Abbildungsfunktion ablegte und stattdessen Licht, Farbe und Atmosphäre wichtig wurden.
Mit sanften Kontrasten, fliessenden Übergängen und verwischten Konturen kreiert die Malerin Stimmungen, die vagen Erinnerungs- oder Traummomenten gleichen.
Vorder- und Hintergrund verfliessen ineinander und die Landschaften lösen sich in Luft, Licht und Dunst auf.
Sie bekennt sich zur „Peinture“ und pflegt dies auf hohem Niveau, aber mit eigener und zeitgemässer Prägung.
PETER GEORG MÜLLER
Sein wichtigstes Anliegen ist ihm die direkte sinnliche und emotionale Erfahrung.
Fasziniert vom Stein mit seiner absoluten Erdhaftigkeit und Dinglichkeit untersucht er die Beziehung von Körpern zueinander, die Ausstrahlung eines Körpers in den Raum und sein Wirken auf sich selber als Betrachter, in einem zeitlosen, statischen Sinn.In seinen Arbeiten will er durch Vereinfachung von Form, Gestalt und Aussage Klarheit und Konzentration erlangen. Sein Verlangen ist es, dadurch einen Bezug zu Grundsätzlichem und Wesentlichem herzustellen. Des Weiteren interessiert Ihn immer wieder das Spiel mit der Illusion, mit einem Paradox, mit der Konfusion und mit dem Zweifel, auch mit einem Geheimnis, sodass die Dinge nicht immer so klar sind, wie sie scheinen mögen.
KATHARINA CLORMANN-FIERZ
Was zählt ist Licht, Farbe, Atmosphäre.
Die Malweise von Katharina-Clormann-Fierz knüpft an eines der Schlüsselmomente an der Kunstgeschichte an, nämlich an die Zeit des Neoimpressionismus, als die Malerei sich von der akademischen Tradition löste, ihre Abbildungsfunktion ablegte und stattdessen Licht, Farbe und Atmosphäre wichtig wurden.
Mit sanften Kontrasten, fliessenden Übergängen und verwischten Konturen kreiert die Malerin Stimmungen, die vagen Erinnerungs- oder Traummomenten gleichen.
Vorder- und Hintergrund verfliessen ineinander und die Landschaften lösen sich in Luft, Licht und Dunst auf.
Sie bekennt sich zur „Peinture“ und pflegt dies auf hohem Niveau, aber mit eigener und zeitgemässer Prägung.
PETER GEORG MÜLLER
Sein wichtigstes Anliegen ist ihm die direkte sinnliche und emotionale Erfahrung.
Fasziniert vom Stein mit seiner absoluten Erdhaftigkeit und Dinglichkeit untersucht er die Beziehung von Körpern zueinander, die Ausstrahlung eines Körpers in den Raum und sein Wirken auf sich selber als Betrachter, in einem zeitlosen, statischen Sinn.In seinen Arbeiten will er durch Vereinfachung von Form, Gestalt und Aussage Klarheit und Konzentration erlangen. Sein Verlangen ist es, dadurch einen Bezug zu Grundsätzlichem und Wesentlichem herzustellen. Des Weiteren interessiert Ihn immer wieder das Spiel mit der Illusion, mit einem Paradox, mit der Konfusion und mit dem Zweifel, auch mit einem Geheimnis, sodass die Dinge nicht immer so klar sind, wie sie scheinen mögen.
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