Reformierte Kirche Lenk, Rawilstrasse, 3775 Lenk im Simmental
Vom Tenorlied der Renaissance bis zu alpinen Jodlern
Matthias Schriefl und Simon Rummel nehmen das Winterkonzert zum Anlass, um das musikantische Potenzial der europäischen Musikgeschichte zu erkunden. Angefangen beim deutschen Tenorlied der Renaissance (H. Isaac) über barocke Madrigale, Choralbearbeitungen unterschiedlicher Stile (J.S. Bach, J. Brahms u.a.), Tanzsätze von Beethoven bis hin zu Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert der europäischen und amerikanischen Tradition, werden die beiden Musiker alles, was sie gerne spielen, einer erfreulich-frechen Neuinterpretation unterziehen. Dazu wird auch das ein oder andere deutsche Volkslied und ausgewählte Eigenkompositionen der beiden zu hören sein.
Serviert wird ein Programm in Hülle und weihnachtlicher Fülle der beiden fröhlichen Musiker, in dem auch die ein oder andere Weihnachtsmelodie zu hören sein wird.
Wer bereits beim letzten Konzert der beiden an der Lenk mit dabei war, ahnt jetzt schon, dass am Schluss sicherlich alle mitsingen dürfen.
Festes Hörwerk und frisch geölte Stimmbänder von Nöten!
Matthias Schriefl und Simon Rummel nehmen das Winterkonzert zum Anlass, um das musikantische Potenzial der europäischen Musikgeschichte zu erkunden. Angefangen beim deutschen Tenorlied der Renaissance (H. Isaac) über barocke Madrigale, Choralbearbeitungen unterschiedlicher Stile (J.S. Bach, J. Brahms u.a.), Tanzsätze von Beethoven bis hin zu Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert der europäischen und amerikanischen Tradition, werden die beiden Musiker alles, was sie gerne spielen, einer erfreulich-frechen Neuinterpretation unterziehen. Dazu wird auch das ein oder andere deutsche Volkslied und ausgewählte Eigenkompositionen der beiden zu hören sein.
Serviert wird ein Programm in Hülle und weihnachtlicher Fülle der beiden fröhlichen Musiker, in dem auch die ein oder andere Weihnachtsmelodie zu hören sein wird.
Wer bereits beim letzten Konzert der beiden an der Lenk mit dabei war, ahnt jetzt schon, dass am Schluss sicherlich alle mitsingen dürfen.
Festes Hörwerk und frisch geölte Stimmbänder von Nöten!