6900 Lugano
Wasserspiegel
Die 14 Konzerte des Ceresio Estate bieten bezaubernde Ausblicke auf die Gewässer des Ceresio, des Luganersees.
Die 14 Konzerte des Ceresio Estate bieten bezaubernde Ausblicke auf die Gewässer des Ceresio, des Luganersees.
Wasserspiegel
Die 14 Konzerte des Ceresio Estate bieten bezaubernde Ausblicke auf die Gewässer des Ceresio, des Luganersees. Der Name könnte vom lateinischen "Ceresium" abstammen, was blauer als der Himmel bedeutet, oder vom keltischen "Keresius", was wegen seiner einzigartigen Form verzweigt bedeutet.
Eine Neuheit in diesem Jahr ist die Kombination jedes Konzerts mit einem touristischen Angebot, das in den meisten Fällen am selben Tag stattfinden kann.
Auch dieses Jahr wird Platz für Studenten und Absolventen der Hochschule für Musik (SUM) des Konservatoriums der italienischen Schweiz (Csi) eingeräumt, darunter die Oboisten Alessia Vermi und Tommaso Duca, die Harfenistin Jasmine Gitti, die Sopranistinnen Alice Rossi, die Pianisten Marco Borghetto und Federico Battista Melis.
Ebenso wird jenen Aufmerksamkeit gewidmet, die aktiv auf der musikalischen Bühne Luganos sind, wie der Tessiner Cellist Milo Ferrazzini; Admir Doci, Gitarrenlehrer an unserem Konservatorium; der Cellist Marco Testori und der Lautenist Giangiacomo Pinardi, beide aktiv bei den Barocchisti; die Vokalgruppe LaReverdie, regelmäßige Gäste bei Cantar di Pietre, die Sopranistin Barbara Zanichelli, der Lautenist Luca Pianca und nicht zuletzt Giovanni Conti, ein international renommierter Musikwissenschaftler unserer eigenen Reihen, der als einer der führenden Experten für gregorianischen Gesang gilt.
Zu den angebotenen Musikstücken gehören eine Weltpremiere des rumänischen Komponisten Gabriel Malancioiu, einige "Stücke für ungewöhnliche Instrumente" geschrieben von dem Tessiner Pietro Viviani und drei von Paul Glass vertonte Gedichte von Alberto Nessi, einem bekannten kalifornischen Autor, der seit Jahrzehnten in Lugano lebt.
In den Titeln, die den Rahmen jedes Konzerts definieren, wird hervorgehoben, wie einige ikonische Kompositionen von Johann Sebastian Bach in vier verschiedenen Programmen verteilt sind.
Die 14 Konzerte des Ceresio Estate bieten bezaubernde Ausblicke auf die Gewässer des Ceresio, des Luganersees. Der Name könnte vom lateinischen "Ceresium" abstammen, was blauer als der Himmel bedeutet, oder vom keltischen "Keresius", was wegen seiner einzigartigen Form verzweigt bedeutet.
Eine Neuheit in diesem Jahr ist die Kombination jedes Konzerts mit einem touristischen Angebot, das in den meisten Fällen am selben Tag stattfinden kann.
Auch dieses Jahr wird Platz für Studenten und Absolventen der Hochschule für Musik (SUM) des Konservatoriums der italienischen Schweiz (Csi) eingeräumt, darunter die Oboisten Alessia Vermi und Tommaso Duca, die Harfenistin Jasmine Gitti, die Sopranistinnen Alice Rossi, die Pianisten Marco Borghetto und Federico Battista Melis.
Ebenso wird jenen Aufmerksamkeit gewidmet, die aktiv auf der musikalischen Bühne Luganos sind, wie der Tessiner Cellist Milo Ferrazzini; Admir Doci, Gitarrenlehrer an unserem Konservatorium; der Cellist Marco Testori und der Lautenist Giangiacomo Pinardi, beide aktiv bei den Barocchisti; die Vokalgruppe LaReverdie, regelmäßige Gäste bei Cantar di Pietre, die Sopranistin Barbara Zanichelli, der Lautenist Luca Pianca und nicht zuletzt Giovanni Conti, ein international renommierter Musikwissenschaftler unserer eigenen Reihen, der als einer der führenden Experten für gregorianischen Gesang gilt.
Zu den angebotenen Musikstücken gehören eine Weltpremiere des rumänischen Komponisten Gabriel Malancioiu, einige "Stücke für ungewöhnliche Instrumente" geschrieben von dem Tessiner Pietro Viviani und drei von Paul Glass vertonte Gedichte von Alberto Nessi, einem bekannten kalifornischen Autor, der seit Jahrzehnten in Lugano lebt.
In den Titeln, die den Rahmen jedes Konzerts definieren, wird hervorgehoben, wie einige ikonische Kompositionen von Johann Sebastian Bach in vier verschiedenen Programmen verteilt sind.