Médiathèque Valais - Martigny, Cafétéria L'Objectif, Avenue de la Gare 15, 1920 Martigny
von Cédric Raccio
Immersives und fesselndes visuelles Projekt,Chorégraphie Mécaniquenversetzt uns in die pharaonische Demontage der Tamoil-Raffinerie.
Drei Jahre lang begibt sich Cédric Raccio auf die Abbaustelle in Collombey, um den Abriss zu dokumentieren. So wird er zum privilegierten Zeugen des Verschwindens eines regionalen Industriekolosses.
Mithilfe einer Videoinstallation, bei der acht ineinander verschlungene Fernseher gleichzeitig Szenen einer stürmischen Baustelle zeigen, lässt uns der Künstler aus Montheysan in ein grandioses Ballett eintauchen. Zum rohen Klang der Maschinen verflechten sich Beton und Stahl zu einem mechanischen Tanz. Eine Reihe von Fotografien begleitet die Installation. Einige heben die visuelle Überladung der Stahlstrukturen hervor, andere halten die Aktionen der Arbeiter fest und lassen uns in ein Universum eintauchen, das sich im Wandel befindet, riesig und komplex ist.
Chorégraphie Mécaniquedokumentiert eine beispiellose Demontage und beleuchtet die Bedeutung dieses Ortes als Kulturerbe für die Region und ihre Bewohner. Das auf den ersten Blick mineralische und kalte Thema, das so in Szene gesetzt wird, verbindet die Seele mit der Materie und lässt eine einzigartige Schönheit entstehen.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Drei Jahre lang begibt sich Cédric Raccio auf die Abbaustelle in Collombey, um den Abriss zu dokumentieren. So wird er zum privilegierten Zeugen des Verschwindens eines regionalen Industriekolosses.
Mithilfe einer Videoinstallation, bei der acht ineinander verschlungene Fernseher gleichzeitig Szenen einer stürmischen Baustelle zeigen, lässt uns der Künstler aus Montheysan in ein grandioses Ballett eintauchen. Zum rohen Klang der Maschinen verflechten sich Beton und Stahl zu einem mechanischen Tanz. Eine Reihe von Fotografien begleitet die Installation. Einige heben die visuelle Überladung der Stahlstrukturen hervor, andere halten die Aktionen der Arbeiter fest und lassen uns in ein Universum eintauchen, das sich im Wandel befindet, riesig und komplex ist.
Chorégraphie Mécaniquedokumentiert eine beispiellose Demontage und beleuchtet die Bedeutung dieses Ortes als Kulturerbe für die Region und ihre Bewohner. Das auf den ersten Blick mineralische und kalte Thema, das so in Szene gesetzt wird, verbindet die Seele mit der Materie und lässt eine einzigartige Schönheit entstehen.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.