15.03.2025
Musée de Pully, Chemin Davel 2, 1009 Pully
Erwachsene (ab 16 Jahren): CHF 14
Studierende, AHV, IV, Arbeitslose: CHF 10
Freier Eintritt für Kinder unter 16 Jahren
Studierende, AHV, IV, Arbeitslose: CHF 10
Freier Eintritt für Kinder unter 16 Jahren
Vom 14. Februar bis zum 25. Mai 2025
Um Ihnen einen angenehmen Besuch zu gewährleisten und Ihre Wartezeit am Eingang zu verkürzen, empfehlen wir Ihnen, Ihre Eintrittskarte über unseren ONLINE-TICKETTER zu buchen.
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Vom 14. Februar bis zum 25. Mai 2025
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Kommissariat :
Niklaus Manuel Güdel, Direktor der Musées de Pully und des Instituts Ferdinand Hodler.
Laurent Langer, Co-Direktor des Musée d'art et d'histoire de Neuchâtel.
Philippe Clerc, Kunsthistoriker
Aufbauend auf dem Erfolg der Ausstellung Hodler et le Léman im Jahr 2018 wollte das Kunstmuseum Pully das Werk des Schweizer Malers in einer bedeutenden Ausstellung noch einmal aufgreifen. Die gemeinsam mit dem Musée d'art et d'histoire de Neuchâtel, wo sie wieder aufgenommen wird (22. Juni - 12. Oktober 2025), organisierte Ausstellung untersucht zum ersten Mal, wie Hodler von der damaligen Schweizer Kunstszene wahrgenommen wurde, und ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit dem Ferdinand-Hodler-Institut.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Figur Ferdinand Hodlers nicht zu übersehen. Der Maler genoss damals weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung und stand in einer Reihe mit Künstlern vom Schlage eines Klimt oder Rodin. Die Kraft seiner Werke und seine imposante Persönlichkeit machten ihn zu einer Leitfigur der Schweizer Kunst, so dass Kritiker nach seinem Tod 1918 nicht zögerten zu behaupten, dass es ohne Hodler keine Schweizer Kunst geben würde. Tatsächlich war er der erste, der sein Land nicht verliess, um sich im Ausland ausbilden zu lassen und dort Karriere zu machen. Für alle Künstler seiner und der nachfolgenden Generationen war er ein Vorbild oder ein Pushback. Die Ausstellung befasst sich zum ersten Mal damit, wie sich die Künstler seiner Zeit bestimmte Lehren des Meisters zu eigen machten und wie sie versuchten, ihre eigene Originalität zu entwickeln. Die Ausstellung umfasst rund fünfzig Künstler aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die rund fünfzehn Werke von Hodler präsentieren. Unter ihnen findet das Publikum sowohl berühmte Namen wie Cuno Amiet, Giovanni Giacometti und Félix Vallotton als auch weniger bekannte oder sogar völlig vergessene Maler wie Casimir Reymond, Oswald Pilloud oder Anna Haller.
Ein Raum ist der Rezeption Hodlers durch den Schriftsteller C. F. Ramuz gewidmet, der im Nachbarhaus lebte, in dem sich La Muette - espaces littéraires befindet. Als Chefredakteur der Zeitschrift Aujourd'hui s sammelte Ramuz für eine dem Maler gewidmete Sonderausgabe im Mai 1931 Aussagen von Künstlern, die Zeitgenossen Hodlers waren. Der Waadtländer Schriftsteller verfasste unter anderem einen Text über den Schweizer Maler mit dem Titel Souvenir, der nun gewürdigt wird.
Für die Etappe in Neuenburg wird die Ausstellung mehr Neuenburger Künstler einbeziehen, Le Falot - eine Künstlergruppe, die sich gegen Hodlers Ästhetik wandte - vorstellen und drei zeitgenössische Künstler (Claudia Comte, Didier Rittener und David Weishaar) einladen, eine künstlerische Intervention in Verbindung mit Hodler durchzuführen.
Ein reich illustrierter Katalog mit zahlreichen Texten von Schweizer Kunstspezialisten wird im Notari-Verlag, Genf, erscheinen (ca. 280 Seiten und 180 Abbildungen).
Öffentliche Vernissage am Donnerstag, 13. Februar 2025, von 16 bis 21 Uhr.
Während der Vernissage ist eine Kinderbetreuung für Kinder von 2 bis 8 Jahren geöffnet.
Praktische Informationen für Ihren Besuch
Für ein optimales Erlebnis empfehlen wir Ihnen aufgrund des grossen Andrangs dringend, Ihre Eintrittskarten vor Ihrem Besuch online zu buchen. Es ist weiterhin möglich, Ihre Eintrittskarten direkt am Schalter vor Ort zu kaufen, solange noch Plätze für die gewünschte Uhrzeit verfügbar sind.
Die Dauer des Besuchs ist frei wählbar und wird auf etwa 1 Stunde geschätzt. Nach dem Eintritt können Sie die Ausstellung innerhalb der Öffnungszeiten zeitlich unbegrenzt nutzen.
Bitte beachten Sie, dass es zu Wartezeiten am Eingang kommen kann, wenn Sie etwas früher oder nach Ihrem gebuchten Zeitfenster eintreffen. Ihre Eintrittskarten bleiben jedoch für den gebuchten Tag gültig.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
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Kommissariat :
Niklaus Manuel Güdel, Direktor der Musées de Pully und des Instituts Ferdinand Hodler.
Laurent Langer, Co-Direktor des Musée d'art et d'histoire de Neuchâtel.
Philippe Clerc, Kunsthistoriker
Aufbauend auf dem Erfolg der Ausstellung Hodler et le Léman im Jahr 2018 wollte das Kunstmuseum Pully das Werk des Schweizer Malers in einer bedeutenden Ausstellung noch einmal aufgreifen. Die gemeinsam mit dem Musée d'art et d'histoire de Neuchâtel, wo sie wieder aufgenommen wird (22. Juni - 12. Oktober 2025), organisierte Ausstellung untersucht zum ersten Mal, wie Hodler von der damaligen Schweizer Kunstszene wahrgenommen wurde, und ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit dem Ferdinand-Hodler-Institut.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Figur Ferdinand Hodlers nicht zu übersehen. Der Maler genoss damals weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung und stand in einer Reihe mit Künstlern vom Schlage eines Klimt oder Rodin. Die Kraft seiner Werke und seine imposante Persönlichkeit machten ihn zu einer Leitfigur der Schweizer Kunst, so dass Kritiker nach seinem Tod 1918 nicht zögerten zu behaupten, dass es ohne Hodler keine Schweizer Kunst geben würde. Tatsächlich war er der erste, der sein Land nicht verliess, um sich im Ausland ausbilden zu lassen und dort Karriere zu machen. Für alle Künstler seiner und der nachfolgenden Generationen war er ein Vorbild oder ein Pushback. Die Ausstellung befasst sich zum ersten Mal damit, wie sich die Künstler seiner Zeit bestimmte Lehren des Meisters zu eigen machten und wie sie versuchten, ihre eigene Originalität zu entwickeln. Die Ausstellung umfasst rund fünfzig Künstler aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die rund fünfzehn Werke von Hodler präsentieren. Unter ihnen findet das Publikum sowohl berühmte Namen wie Cuno Amiet, Giovanni Giacometti und Félix Vallotton als auch weniger bekannte oder sogar völlig vergessene Maler wie Casimir Reymond, Oswald Pilloud oder Anna Haller.
Ein Raum ist der Rezeption Hodlers durch den Schriftsteller C. F. Ramuz gewidmet, der im Nachbarhaus lebte, in dem sich La Muette - espaces littéraires befindet. Als Chefredakteur der Zeitschrift Aujourd'hui s sammelte Ramuz für eine dem Maler gewidmete Sonderausgabe im Mai 1931 Aussagen von Künstlern, die Zeitgenossen Hodlers waren. Der Waadtländer Schriftsteller verfasste unter anderem einen Text über den Schweizer Maler mit dem Titel Souvenir, der nun gewürdigt wird.
Für die Etappe in Neuenburg wird die Ausstellung mehr Neuenburger Künstler einbeziehen, Le Falot - eine Künstlergruppe, die sich gegen Hodlers Ästhetik wandte - vorstellen und drei zeitgenössische Künstler (Claudia Comte, Didier Rittener und David Weishaar) einladen, eine künstlerische Intervention in Verbindung mit Hodler durchzuführen.
Ein reich illustrierter Katalog mit zahlreichen Texten von Schweizer Kunstspezialisten wird im Notari-Verlag, Genf, erscheinen (ca. 280 Seiten und 180 Abbildungen).
Öffentliche Vernissage am Donnerstag, 13. Februar 2025, von 16 bis 21 Uhr.
Während der Vernissage ist eine Kinderbetreuung für Kinder von 2 bis 8 Jahren geöffnet.
Praktische Informationen für Ihren Besuch
Für ein optimales Erlebnis empfehlen wir Ihnen aufgrund des grossen Andrangs dringend, Ihre Eintrittskarten vor Ihrem Besuch online zu buchen. Es ist weiterhin möglich, Ihre Eintrittskarten direkt am Schalter vor Ort zu kaufen, solange noch Plätze für die gewünschte Uhrzeit verfügbar sind.
Die Dauer des Besuchs ist frei wählbar und wird auf etwa 1 Stunde geschätzt. Nach dem Eintritt können Sie die Ausstellung innerhalb der Öffnungszeiten zeitlich unbegrenzt nutzen.
Bitte beachten Sie, dass es zu Wartezeiten am Eingang kommen kann, wenn Sie etwas früher oder nach Ihrem gebuchten Zeitfenster eintreffen. Ihre Eintrittskarten bleiben jedoch für den gebuchten Tag gültig.
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 14-18 UhrSamstag und Sonntag 11-18 Uhr
Weitere Termine
Kontakt
Musée d'art de Pully
Chemin Davel 2
1009 Pully