27.12.2024
Schloss Ebenrain, Schlosspark, Itingerstrasse 13, 4450 Sissach
«Zwischen Mond und Sonne» - Skulpturen-Ausstellung des Bildhauers René Küng. Vernissage mit Buchpräsentation und Apéro: Sonntag, 18. August 2024, 14 Uhr, Innenhof Schlosses Ebenrain, Sissach.
«Zwischen Mond und Sonne» heisst die neue Skulpturen-Ausstellung des Bildhauers René Küng im Schlosspark Ebenrain in Sissach. Es ist eine Retrospektive, ergänzt mit neuen Arbeiten des Baselbieter Künstlers, der in Schönenbuch lebt und arbeitet. René Küng präsentiert eine breite Auswahl von 17 seiner wirkmächtigsten Werke wie das bekannte «Schiff», die «Grosse Steinharfe», die Leiter «Langueur» oder der 2023 entstandene «Mondspaziergang».
Vernissage mit Buchpräsentation und Apéro ist am Sonntag, 18. August 2024, 14 Uhr, Innenhof des Schlosses Ebenrain in Sissach
Es begrüssen Kitty Schaertlin, Kunstprojektorganisatorin und Kuratorin, welche die einführenden Worte hält; Regierungsrat Thomi Jourdan sowie Silvia Küng, Projektleiterin der Ausstellung. Silvia Küng stellt zudem das Buch zur Ausstellung vor, das im Reinhardt Verlag Basel herausgekommen ist.
Die Skulpturen von René Küng im Aussenbereich stehen immer in Beziehung zum umgebenden Raum, zur Natur, zu den Gebäuden und deren Geschichte, aber auch zum grösseren Raum, wie die Aussicht in die Ferne und die Höhe Richtung Himmel. Genau so ist auch die Ausstellung im Ebenrainpark konzipiert und umgesetzt.
Der Künstler René Küng arbeitet mit Stein, Holz, Bronze, Messing, Aluminium und weiteren Materialien. Verbindend unter den teils tonnenschweren Objekten ist, dass diese alles archetypische Symbole sind wie Leitern, Räder, Tore, Tiere, Pflanzen, Zeichen, Musik und mythologische Motive.
Kunsthistoriker Michael Babic schreibt zur Ausstellung: «René Küngs Werke schaffen Wechselbeziehungen zwischen Erde und Himmel. Sie holen die Himmelskörper vom Himmel und erzeugen Verbindungen, die von der Erde in Richtung Himmel weisen. Trotz ihrer imposanten und offensichtlichen Masse bewegen sie sich in einem Zwischenbereich, in welchem Materie zu Energie oder Energie zu Materie werden kann – zwischen Erde und Himmel und darüber hinaus.»
Der 1934 in Allschwil geborene René Küng besuchte die Kunstgewerbeschule Basel und absolvierte eine Lehre als Steinmetz. Er war Lehrer für Bildhauerei und arbeitet seit 1968 freiberuflich als Künstler. René Küng darf auf ein immenses künstlerisches Schaffen zurückblicken und hat seine Arbeiten an zahlreichen Einzel-, und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt, so auch an der Art Basel, der grössten Kunstmesse der Welt. Viele Arbeiten des Künstlers wurden von öffentlichen Sammlungen angekauft und finden sich im öffentlichen Raum sowie in Kirchen und Museen. 1992 wurde er mit dem Kulturpreis des Kantons Basel-Landschaft, Sparte Bildende Kunst, ausgezeichnet.
Vernissage mit Buchpräsentation und Apéro ist am Sonntag, 18. August 2024, 14 Uhr, Innenhof des Schlosses Ebenrain in Sissach
Es begrüssen Kitty Schaertlin, Kunstprojektorganisatorin und Kuratorin, welche die einführenden Worte hält; Regierungsrat Thomi Jourdan sowie Silvia Küng, Projektleiterin der Ausstellung. Silvia Küng stellt zudem das Buch zur Ausstellung vor, das im Reinhardt Verlag Basel herausgekommen ist.
Die Skulpturen von René Küng im Aussenbereich stehen immer in Beziehung zum umgebenden Raum, zur Natur, zu den Gebäuden und deren Geschichte, aber auch zum grösseren Raum, wie die Aussicht in die Ferne und die Höhe Richtung Himmel. Genau so ist auch die Ausstellung im Ebenrainpark konzipiert und umgesetzt.
Der Künstler René Küng arbeitet mit Stein, Holz, Bronze, Messing, Aluminium und weiteren Materialien. Verbindend unter den teils tonnenschweren Objekten ist, dass diese alles archetypische Symbole sind wie Leitern, Räder, Tore, Tiere, Pflanzen, Zeichen, Musik und mythologische Motive.
Kunsthistoriker Michael Babic schreibt zur Ausstellung: «René Küngs Werke schaffen Wechselbeziehungen zwischen Erde und Himmel. Sie holen die Himmelskörper vom Himmel und erzeugen Verbindungen, die von der Erde in Richtung Himmel weisen. Trotz ihrer imposanten und offensichtlichen Masse bewegen sie sich in einem Zwischenbereich, in welchem Materie zu Energie oder Energie zu Materie werden kann – zwischen Erde und Himmel und darüber hinaus.»
Der 1934 in Allschwil geborene René Küng besuchte die Kunstgewerbeschule Basel und absolvierte eine Lehre als Steinmetz. Er war Lehrer für Bildhauerei und arbeitet seit 1968 freiberuflich als Künstler. René Küng darf auf ein immenses künstlerisches Schaffen zurückblicken und hat seine Arbeiten an zahlreichen Einzel-, und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt, so auch an der Art Basel, der grössten Kunstmesse der Welt. Viele Arbeiten des Künstlers wurden von öffentlichen Sammlungen angekauft und finden sich im öffentlichen Raum sowie in Kirchen und Museen. 1992 wurde er mit dem Kulturpreis des Kantons Basel-Landschaft, Sparte Bildende Kunst, ausgezeichnet.
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Kontakt
Thomas Lüthi
Medienbeauftragter Kulturwochen Ebenrain Sissach
Römerweg 26
4450 Sissach
Schweiz