Zeughaus Teufen, Zeughausplatz 1, 9053 Teufen AR
Der Parfümeur Andreas Wilhelm lädt ein, die Ausstellung nicht mit den Augen, sondern über die Nase zu erkunden.
Wann hast du das letzte Mal bewusst gerochen?
Wie riechen Schmetterlinge im Bauch?
Wie riecht Eifersucht?
Riecht der Abschied selbst oder die Erinnerung daran?
Riechen wir zusammen gleich?
Glaubst du, was du riechst?
Riecht die Unschuld neutral?
Wie riecht dein Begehren?
Unter dem Titel «Liebe» präsentiert er sieben eigens für die Ausstellung kreierte Essenzen, mit denen er die Facetten der Liebe einfängt. Denn Liebe ist, genauso wie Duft, kaum in Worte zu fassen.
Andreas Wilhelm hat 10’000 Düfte in seinem Kopf, mit denen er komponiert. Nach seiner Lehre zum Chemielaboranten bei Givaudan, einem der weltweit bedeutendsten Aromenhersteller, absolvierte er beim Dufthaus Luzi die Ausbildung zum Parfümeur. Heute kreiert er nicht nur Parfüms für Auftraggeber:innen aus aller Welt, sondern arbeitet auch regelmässig mit Künstler:innen zusammen. Für seine eigene Duftkollektion Perfume.Sucks setzt Andreas Wilhelm auf volle Transparenz: Die Flaschen sind durchsichtig, alle Inhaltsstoffe aufgedruckt. «Liebe» ist seine erste institutionelle Einzelausstellung. Wie sich Duft ohne Bilder inszenieren lässt, zeigt die Szenografin Clara Sollberger: Die Ausstellung im Zeughaus ist ihre Masterarbeit, die sie ganz dieser Frage widmet.
Wie riechen Schmetterlinge im Bauch?
Wie riecht Eifersucht?
Riecht der Abschied selbst oder die Erinnerung daran?
Riechen wir zusammen gleich?
Glaubst du, was du riechst?
Riecht die Unschuld neutral?
Wie riecht dein Begehren?
Unter dem Titel «Liebe» präsentiert er sieben eigens für die Ausstellung kreierte Essenzen, mit denen er die Facetten der Liebe einfängt. Denn Liebe ist, genauso wie Duft, kaum in Worte zu fassen.
Andreas Wilhelm hat 10’000 Düfte in seinem Kopf, mit denen er komponiert. Nach seiner Lehre zum Chemielaboranten bei Givaudan, einem der weltweit bedeutendsten Aromenhersteller, absolvierte er beim Dufthaus Luzi die Ausbildung zum Parfümeur. Heute kreiert er nicht nur Parfüms für Auftraggeber:innen aus aller Welt, sondern arbeitet auch regelmässig mit Künstler:innen zusammen. Für seine eigene Duftkollektion Perfume.Sucks setzt Andreas Wilhelm auf volle Transparenz: Die Flaschen sind durchsichtig, alle Inhaltsstoffe aufgedruckt. «Liebe» ist seine erste institutionelle Einzelausstellung. Wie sich Duft ohne Bilder inszenieren lässt, zeigt die Szenografin Clara Sollberger: Die Ausstellung im Zeughaus ist ihre Masterarbeit, die sie ganz dieser Frage widmet.
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