Musée de Bagnes, Chemin de l'Eglise 13, 1934 Le Châble VS
Joan Ayrton fotografiert den Staudamm mit einer Tessina, einer winzigen Kamera, die Ende der 1950er Jahre, als die Mauvoisin-Baustelle fertiggestellt war, auf den Markt kam. Die Herausforderung besteht darin, ein historisches Gegenüber zwischen zwei mythischen und - jede auf ihre Weise - erzählenden Ingenieuren zu schaffen.
Das Projekt von Joan Ayrton entstand auf empirische Weise. Die ersten Aufnahmen, die an einem sonnigen Tag in 2600 m Höhe gemacht wurden, fanden am nächsten Tag ein Pendel, das in ganzer Höhe im Bauch der imposanten Staumauer hing und jede Ausdehnung des Betons überwachte.
Für Joan Ayrton ist Pendulum shiftévoque der Moment, in dem das grosse Pendel der Zeit, das langsam zwischen einem Extrem und dem anderen, zwischen links und rechts, zwischen Krise und Beruhigung schwingt, aus dem Gleichgewicht gerät und die Welt in eine andere, beunruhigendere Dimension schleudert.
Die Ausstellung ist Teil des nationalen ProjektsRegarder le glacier s'en aller
Ort: Staudamm von Mauvoisin
Kurator: Jean-Paul Fellay
Hinweis: Dieser Text wurde von einer Software für maschinelle Übersetzungen und nicht von einem menschlichen Übersetzer übersetzt. Er kann Übersetzungsfehler aufweisen.
Das Projekt von Joan Ayrton entstand auf empirische Weise. Die ersten Aufnahmen, die an einem sonnigen Tag in 2600 m Höhe gemacht wurden, fanden am nächsten Tag ein Pendel, das in ganzer Höhe im Bauch der imposanten Staumauer hing und jede Ausdehnung des Betons überwachte.
Für Joan Ayrton ist Pendulum shiftévoque der Moment, in dem das grosse Pendel der Zeit, das langsam zwischen einem Extrem und dem anderen, zwischen links und rechts, zwischen Krise und Beruhigung schwingt, aus dem Gleichgewicht gerät und die Welt in eine andere, beunruhigendere Dimension schleudert.
Die Ausstellung ist Teil des nationalen ProjektsRegarder le glacier s'en aller
Ort: Staudamm von Mauvoisin
Kurator: Jean-Paul Fellay
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