Sprützehüsli Kunst und Kultur, Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil BL
freier Eintritt
Jacqueline Dreyfus experimentiert direkt auf der Leinwand mit verschiedenen Materialien. Paul Stadlers Kunstobjekte sind Metaphern für die Vergänglichkeit und gleichzeitig der Aufbruch zu Neuem.
Jacqueline Dreyfus aus Biel-Benken ist eine Künstlerin mit einer breitgefächerten Ausbildung im In- und Ausland. Der Reiz in ihren Bildern liegt in der Spontanität, denn sie experimentiert direkt auf der Leinwand mit verschiedenen Materialien wie Teer, Sand, Asche, Beton, Wachs und vor allem Rost, den sie selbst auf dem Bildträger produziert. Durch Schichten entstehen zufällige aber durchaus gewollte Motive und sie empfindet es als spannend, dass sich trotz dieser Ungewissheit die richtigen Proportionen und Farben immer wieder zu einem Ganzen zusammenfügen. Dieses Spiel von Plan und Zufall, von gewollt und ungewollt, spiegelt für die Künstlerin den Fluss des Lebens wider.
Schon der Name von Paul Stadlers Atelier ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen. «Kuhstahl» lautet der sinnige Name, denn hier entstehen mit schöpferischem Einsatz aus gesammeltem Altmetall Kunstwerke in einem ehemaligen Stall. Im Zentrum seiner aktuellen Arbeiten stehen massive Zeitzeugen aus dem ländlichen Leben und der Zeit der Mechanisierung. Die durchdachten Kunstobjekte sind weit mehr als eine Addition von rostigen Teilen, sie sind Metaphern für die Vergänglichkeit und gleichzeitig der Aufbruch zu Neuem. Ein gut sichtbares seiner Werke ist sicher allen bekannt, die schon einmal mit dem Auto nach Laufen gefahren sind. Vor dem Ortseingang, noch in der Gemeinde Zwingen befindet sich ein Kreisverkehr, in dessen Mitte eine Metallkugel steht. Diese soll die Globalisierung darstellen und der weisse Stuhl darin den Weg zurück zur Ruhe.
Am Sonntag, 2. Februar um 15 Uhr findet im Sprützehüsli ein Künstlergespräch statt. Jacqueline Dreyfus und Paul Stadler sprechen über den Schaffensprozess ihrer Werke, moderiert von Beat Kohler, Mitglied der Sprützehüsli-Kommission.
Vernissage: 31. Januar um 19 Uhr
31. Januar bis 23. Februar 2025
Öffnungszeiten jeweils Samstag und Sonntag von 11 – 18 Uhr
Am Sonntag, 2. Februar um 15 Uhr findet im Sprützehüsli ein Künstlergespräch statt. Jacqueline Dreyfus und Paul Stadler sprechen über den Schaffensprozess ihrer Werke, moderiert von Beat Kohler, Mitglied der Sprützehüsli-Kommission.
Schon der Name von Paul Stadlers Atelier ist mit einem Augenzwinkern zu verstehen. «Kuhstahl» lautet der sinnige Name, denn hier entstehen mit schöpferischem Einsatz aus gesammeltem Altmetall Kunstwerke in einem ehemaligen Stall. Im Zentrum seiner aktuellen Arbeiten stehen massive Zeitzeugen aus dem ländlichen Leben und der Zeit der Mechanisierung. Die durchdachten Kunstobjekte sind weit mehr als eine Addition von rostigen Teilen, sie sind Metaphern für die Vergänglichkeit und gleichzeitig der Aufbruch zu Neuem. Ein gut sichtbares seiner Werke ist sicher allen bekannt, die schon einmal mit dem Auto nach Laufen gefahren sind. Vor dem Ortseingang, noch in der Gemeinde Zwingen befindet sich ein Kreisverkehr, in dessen Mitte eine Metallkugel steht. Diese soll die Globalisierung darstellen und der weisse Stuhl darin den Weg zurück zur Ruhe.
Am Sonntag, 2. Februar um 15 Uhr findet im Sprützehüsli ein Künstlergespräch statt. Jacqueline Dreyfus und Paul Stadler sprechen über den Schaffensprozess ihrer Werke, moderiert von Beat Kohler, Mitglied der Sprützehüsli-Kommission.
Vernissage: 31. Januar um 19 Uhr
31. Januar bis 23. Februar 2025
Öffnungszeiten jeweils Samstag und Sonntag von 11 – 18 Uhr
Am Sonntag, 2. Februar um 15 Uhr findet im Sprützehüsli ein Künstlergespräch statt. Jacqueline Dreyfus und Paul Stadler sprechen über den Schaffensprozess ihrer Werke, moderiert von Beat Kohler, Mitglied der Sprützehüsli-Kommission.
Opening hours
Vernissage: Freitag, 31.01.2025, 19 UhrKünstlergespräch am Sonntag, 02.02. um 15 Uhr: Jacqueline Dreyfus und Paul Stadler sprechen über den Schaffensprozess ihrer Werke, moderiert von Beat Kohler, Mitglied der Sprützehüsli-Kommission.
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Sprützehüsli Kunst und Kultur
Uta Nicolai
Sekretariat