Nouveautés - Schwingklub Winterthur

06.11.2024

62. Kantonale Schwinger Veteranentagung in Wila

Am Sonntag 27. Oktober 2024, fand im schön dekorierten Eichhaldensaal in Wila die 62. Tagung der Zürcher Schwinger Veteranen Vereinigung statt.

Der Obmann, der Kantonalen Schwinger Veteranen Werner Imlig leitete zügig durch den Nachmittag. Die Tagung wurde vom Jodler Chor Pfäffikon mit schönen Liedern umrahmt.

Imlig begrüsste alle Ehrengäste, Ehrenmitglieder und sämtliche Anwesenden. Die Tagung wurde anhand der Traktandenliste abgehandelt.

Im eingeschobenen Traktandum 3a überbrachte der Gemeinderat Fredi Waldvogel die besten Grüsse des Gemeinderats und hiess alle recht herzlich willkommen. Er stellte die Gemeinde Wila kurz vor und wünschte allen einen angenehmen Aufenthalt im schönen Tösstal.

Leider musste im Vergangenen Jahr vom 49 Kameraden für immer Abschied genommen werden.

Auf Grund der schwindenden Mitgliederzahlen forderte der Obmann die Vereine auf, mehr Werbung für die Veteranen-Gruppen zu machen.

Im Verlauf der Tagung wurden 17 Anwesende, die über 80-jährig sind auf die Bühne gebeten. Sieben davon waren Mitglieder der Veteranengruppe Winterthur. Die Ehrendamen Stefanie Lanter und Janine Spirgi überreichten allen Geehrten eine Flasche Wein vom Winterthurer Rychenberg.

Am Schluss der Tagung bedankte sich Beni Waldvogel bei der Männer- und Frauenriege Wila, den Schwinger Veteranen- und den Aktivschwingern Winterthur für ihren grossen Einsatz bei der Durchführung dieses Anlasses. Er bedankte sich auch bei der Gemeinde Wila für das grosszügige Sponsoring des Kaffees und Desserts, die im Anschluss an das Bankett serviert wurde. Die Weinsponsoren für die über 80-Jährigen sind die beiden Familien Peter Waldvogel und Beni Waldvogel. Auch Ihnen sei herzlich gedankt.

Anschliessend wurde den Anwesenden das Bankett serviert. Der Hackbraten, Karoffelstock, das Gemüse und anschliessend die Schwarzwälder Torte schmeckte allen sehr gut.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Fredi Nessensohn mit seinen «Voralpenvögel».

Hanspeter Keller