Kreuz Nidau, Hauptstrasse 33, 2560 Nidau
Bekannt aus dem Kinohit «Wolkenbruch» sorgt die Zürcher Klezmer Band mit halsbrecherischer Virtuosität und unverschämten Gespür für partytaugliche Tunes für Hochstimmung.
In bester Klezmer Tradition greifen sie unterschiedliche musikalische Einflüsse auf – von Osteuropa über die Schweiz bis Japan – und verschmelzen sie zu mitreissenden, tanzbaren Stücken.
Mit dem neuen Album «Duschin Duschin Bum Bum Bum» beantworten sie die essentiellen Fragen des Lebens: Was haben Einhornjäger mit Schwiegereltern gemeinsam? Wie grüsst man die Mäuse in der Küche? Und wie viele Zwiebeln gehören in einen Topf «Gefilte Fisch»?
Cheibe Balagan entstand aus einer grossen Begeisterung für «Klezmer», einer jüdischen, nichtliturgischen Musikrichtung aus Osteuropa. Seit der Gründung 2007 hat sich das Ensemble im Raum Zürich zu einem der wichtigsten Interpreten im Bereich Osteuropäische Musik entwickelt.
Ein besonderes Augenmerk von Cheibe Balagan liegt auf dem Spiel mit der jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte in weiten Teilen Europas gesprochen wurde, heute in dieser Region aber praktisch ausgestorben ist. Aus dem Mittelhochdeutschen entspringend klingt die Sprache für Schweizerdeutsch-Sprechende sonderbar vertraut, dies verleiht ihr Nähe und Sympathie. Das Jiddische hat sich einerseits seinem sprachlichen Umfeld angepasst (hebräische, slawische, romanische Einflüsse), andererseits wurde es auch von anderen Sprachen aufgegriffen («Hals und Beinbruch», «Schlamassel»). Dieser «Tradition» des Aufgreifens und Verschmelzens fühlt sich Cheibe Balagan verpflichtet. Wo für andere Ensembles historische Aufnahmen und Aufführungspraxis im Mittelpunkt stehen, stellen diese für sie den Ausganspunkt dar. Das Ziel ist es, mit dem historischen Material und seinen Idiomen zu arbeiten, sie weiterzuentwickeln und mit neuen Einflüssen zu vermischen. Gleichzeitig soll der Fantasie und dem Sprachwitz des Jiddischen neues Leben eingehaucht werden.
In bester Klezmer Tradition greifen sie unterschiedliche musikalische Einflüsse auf – von Osteuropa über die Schweiz bis Japan – und verschmelzen sie zu mitreissenden, tanzbaren Stücken.
Mit dem neuen Album «Duschin Duschin Bum Bum Bum» beantworten sie die essentiellen Fragen des Lebens: Was haben Einhornjäger mit Schwiegereltern gemeinsam? Wie grüsst man die Mäuse in der Küche? Und wie viele Zwiebeln gehören in einen Topf «Gefilte Fisch»?
Cheibe Balagan entstand aus einer grossen Begeisterung für «Klezmer», einer jüdischen, nichtliturgischen Musikrichtung aus Osteuropa. Seit der Gründung 2007 hat sich das Ensemble im Raum Zürich zu einem der wichtigsten Interpreten im Bereich Osteuropäische Musik entwickelt.
Ein besonderes Augenmerk von Cheibe Balagan liegt auf dem Spiel mit der jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte in weiten Teilen Europas gesprochen wurde, heute in dieser Region aber praktisch ausgestorben ist. Aus dem Mittelhochdeutschen entspringend klingt die Sprache für Schweizerdeutsch-Sprechende sonderbar vertraut, dies verleiht ihr Nähe und Sympathie. Das Jiddische hat sich einerseits seinem sprachlichen Umfeld angepasst (hebräische, slawische, romanische Einflüsse), andererseits wurde es auch von anderen Sprachen aufgegriffen («Hals und Beinbruch», «Schlamassel»). Dieser «Tradition» des Aufgreifens und Verschmelzens fühlt sich Cheibe Balagan verpflichtet. Wo für andere Ensembles historische Aufnahmen und Aufführungspraxis im Mittelpunkt stehen, stellen diese für sie den Ausganspunkt dar. Das Ziel ist es, mit dem historischen Material und seinen Idiomen zu arbeiten, sie weiterzuentwickeln und mit neuen Einflüssen zu vermischen. Gleichzeitig soll der Fantasie und dem Sprachwitz des Jiddischen neues Leben eingehaucht werden.
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