Focale, Place du Château 4, 1260 Nyon
"La Rada di Augusta" enthüllt die Umrisse einer Realität, in der sich die petrochemische Industrie und der Turbokapitalismus entlang der sizilianischen Küste erheben und die Landschaft und das Leben
Sebastian Wells erzählt eine eindringliche fotografische Geschichte über das Nord-Süd-Gefälle und zeigt auf subtile Weise den oft verheerenden Preis des schnellen Fortschritts.
Die Ausstellung wurde um sein Buch herum konzipiert und ist eine Serie, die hauptsächlich als Verlagsreihe konzipiert wurde.
Sebastian Wells wurde 1996 in Deutschland geboren und lebt derzeit in Berlin. Nach seinem Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin gewann er mehrere Preise, darunter den FOLA Photobook Award in Buenos Aires im Jahr 2016. Seine Werke werden in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, wie z. B. 2020 im Museum für Photographie in Braunschweig und 2021 in der Galerie Fenster in Eberswalde. Im Jahr 2022 war er Mitbegründer des unabhängigen Magazins "Soлomiya".
Vernissage: 13. Juni um 18 Uhr in Anwesenheit des Fotografen
Die Ausstellung wurde um sein Buch herum konzipiert und ist eine Serie, die hauptsächlich als Verlagsreihe konzipiert wurde.
Sebastian Wells wurde 1996 in Deutschland geboren und lebt derzeit in Berlin. Nach seinem Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin gewann er mehrere Preise, darunter den FOLA Photobook Award in Buenos Aires im Jahr 2016. Seine Werke werden in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, wie z. B. 2020 im Museum für Photographie in Braunschweig und 2021 in der Galerie Fenster in Eberswalde. Im Jahr 2022 war er Mitbegründer des unabhängigen Magazins "Soлomiya".
Vernissage: 13. Juni um 18 Uhr in Anwesenheit des Fotografen
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