Zentrum Oberwis, Saal, Birchstrasse 2b, 8472 Seuzach
Seuzacher Konzertreihe - Neujahrskonzert
Von "Wien nach Verona" mit beliebter Klassik und Opernmelodien schwungvoll mit 7 internationalen Solisten ins neue Jahr.
Von "Wien nach Verona" mit beliebter Klassik und Opernmelodien schwungvoll mit 7 internationalen Solisten ins neue Jahr.
Das Neujahrskonzert 2025 präsentiert die leichten, fröhlich beschwingten Werke u.a. von Johann Strauss, Franz Lehar, A.Vivaldi, G.Verdi, G.Puccini. Es erklingen Ausschnitte aus; Der Zigeunerbaron, Die lustige Witwe, Wien, Wien, Wien, Czardasfürstin, La Traviata, Turandot mit dem bekannten „Nessun Dorma“, sowie die virtuose Tarantella und Czardas für Instrumental-Ensemble.
Die mit zahlreichen Auszeichnungen preisgekrönten Solisten und Solistinnen spielen als regelmäßige Gäste auf renommierten Bühnen und bei Orchestern wie; Mailänder Scala, Teatro La Venice, Opera Torino, Seattle, Venedig, München, Berlin, Oper Zürich, RSI Lugano.
Die junge Sopranistin Fan Zhou, gewann in nur 3 Jahren fünf internationale Wettbewerbe. (u.A. „Voci Verdiane città di Busseto“). Fan Zhou hatte seit 2021 bereits fünf Auftritte als Solistin an der Mailänder Scala, dem prestigeträchtigsten Opernhaus, neben der Wiener Staatsoper oder der Opéra de Paris. Und sie ist so eine der wenigen chinesischen Sängerinnen, die erstmals an diesem legendären Opernhaus auftreten durfte. Aber auch an der Oper in Genua, Bergamo und dem Teatro Regio di Parma, und ebenso in grossen Opernhäusern in Bilbao, Shanghai, Guangzhou stand sie auf der Bühne. Zu Ihrem Repertoire gehören bereits: Il Matrimonio segreto, di D.Cimarosa, L`elisir d`amore di G.Donizzetti, Le nozze di Figaro von W.A.Mozart oder La Traviata von G.Verdi.
Der Tenor John Uhlenhopp darf als einer der wichtigsten Nachwuchstenöre im Heldenfach bezeichnet werden. Seine Stimme beeindruckten in Tristan, Lohengrin oder Pagliacci gleichsam wie in der Fledermaus. Er ist u.a. in der Royal Albert Hall, den Bregenzer Festspielen, der Tonhalle Zürich aufgetreten sowie der Carnegie Hall. Ausserdem war er u.a Wettbewerbsgewinner am Metropolitan Opera Competition, dem Belvedere Wettbewerb in Wien. Er Sang I Pagliacci, sowie die Meistersinger von R. Wagner in Düsseldorf an mehreren Opernhäusern. Ab 2004 sang er Freischütz an der Deutschen Oper in Düsseldorf, Carmen in London, The Rakes Progress in Rom, sowie Canio in Seattle (USA). 2005 war J.Uhlenhopp in „La Venice“, Rom, Seattle u.a. in Oedipus Rex, La Joive, Hoffmanns Erzählungen zu hören. 2007 sang er Tristan und Isolde in Turin. 2009/2013 sang er in San Francisco, Houston, Wuppertal, Wien, Tel Aviv, Mexico Stadt die Hauptrollen in Tristan und Isolde, Boris Goudonov, Der Prinz von Homburg, Lulu, Die Liebe zu den drei Orangen, Gurrelieder und Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny.
Als Ausnahmetalent einer Musikerfamilie, schloss Beatrice das Geigendiplom mit Höchstnote und Auszeichnung bereits mit 16 Jahren am «Conservatorio Guido Cantelli» unter Maestro Leonardo Boero in Novara ab. Meisterklassen führten sie u.A. zu Ilya Grubert, Dora Schwarzberg nach Padova, Milano, Amsterdam. Sie gewann über sechs 1. Preise bei internationalen Wettbewerben und spielte bald auch mit Orchester die grossen Violinkonzerte: Tzigane von M.Ravel, Sinfonia Spagnola von E.Lalo mit dem Orchester des Teatro Coccia Novara. Beatrice Spina war Stipendiatin von mehreren Stiftungen in Italien und wurde für Konzerte als Solistin und für Kammermusik eingeladen. Sie schloss den Master an der Università della Musica in Lugano ab und ist 2024 bei Prof. Marco Rizzi in Mannheim in der Solistenklasse.
Veronika Miecznikowski, Violine studierte bei Anna Modesti am Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano. 2023 hat sie bei Prof. Marco Rizzi den Bachelor abgeschlossen. Sie war von 2014 bis 2017 Konzertmeisterin der Orchestra Giovanile della Svizzera italiana und ist Preisträgerin mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des «Premio Crescendo» in Florenz (erster Preis 2013) und des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs (erste Preise an den Finalwettbewerben 2014 und 2016). Unter ihren Soloauftritten verdient die Uraufführung von Fabio Arnaboldis Suite für Violine und Orchester mit dem Philharmonischen Orchester des Nordkaukasus im russischen Kislovodsk (Oktober 2016) besondere Erwähnung. Im Juni 2021 tritt Veronika mit der Orchestra della Svizzera Italiana im Rahmen des Festival Ticino DOC auf und im November spielt sie mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester bei der Mozart Gala ein Konzert in Mannheim, wo sie den Mozartpreis der Mozartgesellschaft gewinnt. Im Juni 2022 gewinnt sie den 2. Preis beim „Concours d’Interprétation Musicale de Lausanne“. Veronika Miecznikowski spielt eine Michael Platner zugeschriebene Geige, die ihr von Melania Magnani zur Verfügung gestellt wurde.
Milo Ferrazzini-Hauri, Cello beginnt das Cellospiel im Alter von 4 Jahren. 2006 wird er an der Musikschule des “Conservatorio della Svizzera italiana” in die Klasse von Beat Helfenberger aufgenommen. Ab September 2015 besucht er im Pre-College in Lugano die Klasse von Prof. Taisuke Yamashita. Seit Oktober 2019 studiert er an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Prof. Maximilian Hornung. Er wird bei nationalen und internationalen Wettbewerben prämiiert und gewinnt als 18-jähriger Cellist im Jahr 2018 den 1. Preis in der höchsten Kategorie des Schweizer Jugendmusik Wettbewerbs. 2019 gewann er im Duo mit Klavier den 1. Preis beim Schweiz. Jugendmusik Wettbewerb, ebenfalls beim Deutschen Jugendmusikwettbewerb gewinnt er den 1. Preis im Trio.. Dank diesem Ergebnis erhält er ein Stipendium der “Ruth und Ernst Burkhalter Stiftung”. Er ist Erster Solocellist im Jugend-Orchester des Tessins, mit dem er die “Rokoko-Variationen” von Tchaikovsky gespielt hat. Mit diesem Orchester hat er auch an beachteten Tourneen nach Italien und Spanien teilgenommen. Er ist Mitglied des Ensembles “theXcellos”, welches im Jahr 2018 den 1.Preis des Schweizer Jugendmusik Wettbewerbs in “Kammermusik” gewonnen hat. 2019 erneut den 1. Preis im Duo Cello und Klavier beim SJMW, sowie den 1. Preis mit Auszeichnung für das Ensemble „theXcellos“. 2019 spielte er als Solist mit dem Symphonie Orchester Biel Solothurn. In den vergangenen Jahren hat er an Meisterkursen mit bekannten Professoren wie: R.Wallfisch, R.Dieltiens, R.Rosenfeld, E.Dindo und J.Goritzky. teilgenommen. 2024 spielte er im goldenen Saal des Wiener Musikvereins als Solist mit Orchester.
Claude Hauri, Cello-Professor an der Musikhochschule in Monopoli (Italien) und am Conservatorio della Svizzera italiana, konzertiert als Solist und in Kammermusikgruppen in ganz Europa, den USA, Australien, Japan und Südamerika. Als Solist mit Orchester ist er in den letzten Jahren mit zahlreichen Orchestern aufgetreten (u. a. mit dem Orchestra Filarmonica Marchigiana, dem Orchestra Sinfonica di Sanremo, dem Orquesta Sinfonica Nacional Argentina, dem Orchestra della Svizzera italiana, der Rumänischen Staatsphilharmonie, dem Slovenian Philharmonic String Chamber Orchestra, das Mantua Chamber Orchestra). Als künstlerischer Leiter betreut er verschiedene Konzertreihen und Festivals im Tessin. Zuletzt erschien die CD „Brilliant Classics“ mit der Violinistin Bin Huang und dem Pianisten Daniel Moos. Er spielt ein wunderbares Cello aus dem Jahre 1740 von Gian Battista Zanoli.
Daniel Moos, Pianist, Dirigent, Produzent, studierte in Lugano, Zürich, Wien, Rom, Bayreuth. Über 20 Live-CD`s produzierte er für IMP seine Produktionsfirma. Über 100 Firmen aus Finanz, Sport, Kultur, Hotellerie, Luxusindustrie, Gesundheitswesen, Automobilindustrie buchten seit 1993 mehr als 1500 Anlässe, welche von rund 390`000 Gästen besucht wurden. Daniel Moos gründet und leitet Konzertreihen im Tessin, Zentralschweiz, Weinland, Graubünden. Ab 2013 sind multikulturelle Projekte im Trend; „Asia meet Switzerland“ oder Projekte der „Inszenierten, emotionalisierten Wissensvermittlung“. Mit Musik verwandelt Moos Konferenzen und Fachanlässe zum emotionalen Erlebnis. Multimedial geht’s mit der einmaligen Live-Show “Schritte im Weltall“ mit Prof. Claude Nicollier und dem „WeltraumEnsemble“ in einmalige Sphären.
Die mit zahlreichen Auszeichnungen preisgekrönten Solisten und Solistinnen spielen als regelmäßige Gäste auf renommierten Bühnen und bei Orchestern wie; Mailänder Scala, Teatro La Venice, Opera Torino, Seattle, Venedig, München, Berlin, Oper Zürich, RSI Lugano.
Die junge Sopranistin Fan Zhou, gewann in nur 3 Jahren fünf internationale Wettbewerbe. (u.A. „Voci Verdiane città di Busseto“). Fan Zhou hatte seit 2021 bereits fünf Auftritte als Solistin an der Mailänder Scala, dem prestigeträchtigsten Opernhaus, neben der Wiener Staatsoper oder der Opéra de Paris. Und sie ist so eine der wenigen chinesischen Sängerinnen, die erstmals an diesem legendären Opernhaus auftreten durfte. Aber auch an der Oper in Genua, Bergamo und dem Teatro Regio di Parma, und ebenso in grossen Opernhäusern in Bilbao, Shanghai, Guangzhou stand sie auf der Bühne. Zu Ihrem Repertoire gehören bereits: Il Matrimonio segreto, di D.Cimarosa, L`elisir d`amore di G.Donizzetti, Le nozze di Figaro von W.A.Mozart oder La Traviata von G.Verdi.
Der Tenor John Uhlenhopp darf als einer der wichtigsten Nachwuchstenöre im Heldenfach bezeichnet werden. Seine Stimme beeindruckten in Tristan, Lohengrin oder Pagliacci gleichsam wie in der Fledermaus. Er ist u.a. in der Royal Albert Hall, den Bregenzer Festspielen, der Tonhalle Zürich aufgetreten sowie der Carnegie Hall. Ausserdem war er u.a Wettbewerbsgewinner am Metropolitan Opera Competition, dem Belvedere Wettbewerb in Wien. Er Sang I Pagliacci, sowie die Meistersinger von R. Wagner in Düsseldorf an mehreren Opernhäusern. Ab 2004 sang er Freischütz an der Deutschen Oper in Düsseldorf, Carmen in London, The Rakes Progress in Rom, sowie Canio in Seattle (USA). 2005 war J.Uhlenhopp in „La Venice“, Rom, Seattle u.a. in Oedipus Rex, La Joive, Hoffmanns Erzählungen zu hören. 2007 sang er Tristan und Isolde in Turin. 2009/2013 sang er in San Francisco, Houston, Wuppertal, Wien, Tel Aviv, Mexico Stadt die Hauptrollen in Tristan und Isolde, Boris Goudonov, Der Prinz von Homburg, Lulu, Die Liebe zu den drei Orangen, Gurrelieder und Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny.
Als Ausnahmetalent einer Musikerfamilie, schloss Beatrice das Geigendiplom mit Höchstnote und Auszeichnung bereits mit 16 Jahren am «Conservatorio Guido Cantelli» unter Maestro Leonardo Boero in Novara ab. Meisterklassen führten sie u.A. zu Ilya Grubert, Dora Schwarzberg nach Padova, Milano, Amsterdam. Sie gewann über sechs 1. Preise bei internationalen Wettbewerben und spielte bald auch mit Orchester die grossen Violinkonzerte: Tzigane von M.Ravel, Sinfonia Spagnola von E.Lalo mit dem Orchester des Teatro Coccia Novara. Beatrice Spina war Stipendiatin von mehreren Stiftungen in Italien und wurde für Konzerte als Solistin und für Kammermusik eingeladen. Sie schloss den Master an der Università della Musica in Lugano ab und ist 2024 bei Prof. Marco Rizzi in Mannheim in der Solistenklasse.
Veronika Miecznikowski, Violine studierte bei Anna Modesti am Conservatorio della Svizzera italiana in Lugano. 2023 hat sie bei Prof. Marco Rizzi den Bachelor abgeschlossen. Sie war von 2014 bis 2017 Konzertmeisterin der Orchestra Giovanile della Svizzera italiana und ist Preisträgerin mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe, unter anderem des «Premio Crescendo» in Florenz (erster Preis 2013) und des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs (erste Preise an den Finalwettbewerben 2014 und 2016). Unter ihren Soloauftritten verdient die Uraufführung von Fabio Arnaboldis Suite für Violine und Orchester mit dem Philharmonischen Orchester des Nordkaukasus im russischen Kislovodsk (Oktober 2016) besondere Erwähnung. Im Juni 2021 tritt Veronika mit der Orchestra della Svizzera Italiana im Rahmen des Festival Ticino DOC auf und im November spielt sie mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester bei der Mozart Gala ein Konzert in Mannheim, wo sie den Mozartpreis der Mozartgesellschaft gewinnt. Im Juni 2022 gewinnt sie den 2. Preis beim „Concours d’Interprétation Musicale de Lausanne“. Veronika Miecznikowski spielt eine Michael Platner zugeschriebene Geige, die ihr von Melania Magnani zur Verfügung gestellt wurde.
Milo Ferrazzini-Hauri, Cello beginnt das Cellospiel im Alter von 4 Jahren. 2006 wird er an der Musikschule des “Conservatorio della Svizzera italiana” in die Klasse von Beat Helfenberger aufgenommen. Ab September 2015 besucht er im Pre-College in Lugano die Klasse von Prof. Taisuke Yamashita. Seit Oktober 2019 studiert er an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Prof. Maximilian Hornung. Er wird bei nationalen und internationalen Wettbewerben prämiiert und gewinnt als 18-jähriger Cellist im Jahr 2018 den 1. Preis in der höchsten Kategorie des Schweizer Jugendmusik Wettbewerbs. 2019 gewann er im Duo mit Klavier den 1. Preis beim Schweiz. Jugendmusik Wettbewerb, ebenfalls beim Deutschen Jugendmusikwettbewerb gewinnt er den 1. Preis im Trio.. Dank diesem Ergebnis erhält er ein Stipendium der “Ruth und Ernst Burkhalter Stiftung”. Er ist Erster Solocellist im Jugend-Orchester des Tessins, mit dem er die “Rokoko-Variationen” von Tchaikovsky gespielt hat. Mit diesem Orchester hat er auch an beachteten Tourneen nach Italien und Spanien teilgenommen. Er ist Mitglied des Ensembles “theXcellos”, welches im Jahr 2018 den 1.Preis des Schweizer Jugendmusik Wettbewerbs in “Kammermusik” gewonnen hat. 2019 erneut den 1. Preis im Duo Cello und Klavier beim SJMW, sowie den 1. Preis mit Auszeichnung für das Ensemble „theXcellos“. 2019 spielte er als Solist mit dem Symphonie Orchester Biel Solothurn. In den vergangenen Jahren hat er an Meisterkursen mit bekannten Professoren wie: R.Wallfisch, R.Dieltiens, R.Rosenfeld, E.Dindo und J.Goritzky. teilgenommen. 2024 spielte er im goldenen Saal des Wiener Musikvereins als Solist mit Orchester.
Claude Hauri, Cello-Professor an der Musikhochschule in Monopoli (Italien) und am Conservatorio della Svizzera italiana, konzertiert als Solist und in Kammermusikgruppen in ganz Europa, den USA, Australien, Japan und Südamerika. Als Solist mit Orchester ist er in den letzten Jahren mit zahlreichen Orchestern aufgetreten (u. a. mit dem Orchestra Filarmonica Marchigiana, dem Orchestra Sinfonica di Sanremo, dem Orquesta Sinfonica Nacional Argentina, dem Orchestra della Svizzera italiana, der Rumänischen Staatsphilharmonie, dem Slovenian Philharmonic String Chamber Orchestra, das Mantua Chamber Orchestra). Als künstlerischer Leiter betreut er verschiedene Konzertreihen und Festivals im Tessin. Zuletzt erschien die CD „Brilliant Classics“ mit der Violinistin Bin Huang und dem Pianisten Daniel Moos. Er spielt ein wunderbares Cello aus dem Jahre 1740 von Gian Battista Zanoli.
Daniel Moos, Pianist, Dirigent, Produzent, studierte in Lugano, Zürich, Wien, Rom, Bayreuth. Über 20 Live-CD`s produzierte er für IMP seine Produktionsfirma. Über 100 Firmen aus Finanz, Sport, Kultur, Hotellerie, Luxusindustrie, Gesundheitswesen, Automobilindustrie buchten seit 1993 mehr als 1500 Anlässe, welche von rund 390`000 Gästen besucht wurden. Daniel Moos gründet und leitet Konzertreihen im Tessin, Zentralschweiz, Weinland, Graubünden. Ab 2013 sind multikulturelle Projekte im Trend; „Asia meet Switzerland“ oder Projekte der „Inszenierten, emotionalisierten Wissensvermittlung“. Mit Musik verwandelt Moos Konferenzen und Fachanlässe zum emotionalen Erlebnis. Multimedial geht’s mit der einmaligen Live-Show “Schritte im Weltall“ mit Prof. Claude Nicollier und dem „WeltraumEnsemble“ in einmalige Sphären.
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